Solarheizung für den Pool: nachhaltig, effektiv, günstig
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Mehr Alle PreisvergleicheEine Solarheizung kann am Haus zur Einsparung von Kosten beitragen. Ebenso lässt sich eine Solar- oder Photovoltaikanlage für den Garten verwenden. Beispielsweise lässt sich mit einer Solarheizung der Pool erwärmen; es gibt aber auch Möglichkeiten, das Gartenhaus im anliegenden oder externen Garten mit Solarenergie bzw. -wärme zu betreiben. Wie dies funktioniert und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie auf dieser Seite.
Verfügt ihr Gartenhaus bereits über eine Heizung, können Sie diese mit Solarenergie unterstützen. Das Heizwasser wird bereits durch die Sonne erwärmt und muss nicht über den bekannten Heizkreislauf erhitzt werden. Des Weiteren besteht die Option, mittels einer Photovoltaikanlage Solarstrom zu erzeugen. Diesen können Sie entweder für eine Elektroheizung im Gartenhaus nutzen oder in Wärme umwandeln. Zudem ist der Solarstrom auch für weitere elektrische Kreisläufe wie Beleuchtung verwendbar. Ob sich eher eine Solarheizung oder direkt eine Photovoltaikanlage bei Ihrem Gartenhaus lohnt oder überhaupt umsetzbar ist, kann ein Experte mit Ihnen erörtern.
Damit die Solarkollektoren möglichst effektiv arbeiten, sollte die Anlage (und somit Ihr Dach – die Kollektoren für Solarwärme bzw. -energie werden überwiegend auf Dächern angebracht) nach Süden ausgerichtet sein. Eine Beschattung durch Bäume, andere Häuser oder sonstige Einflüsse verringert die Effektivität der Anlagen. Darüber hinaus sollten die Kollektoren in einem Neigungswinkel von etwa 30 bis 35 Grad aufgestellt werden. Bei schrägen Dächern ist dies meist automatisch gegeben, bei Flachdächern können Sie Aufsteller verwenden, um die Kollektoren in Position zu bringen.
Besonders praktisch: Eine gute Solaranlage hält i. d. R. ca. 20–30 Jahre.
Grundsätzlich sind Solaranlagen in allen deutschen Bundesländern genehmigungsfrei und können ohne vorherige Absprache installiert werden. Bei Mietobjekten benötigen Sie allerdings die Zustimmung Ihres Vermieters. Auch bei Kleingartenanlagen bzw. Schrebergärten sind die Vorgaben der jeweiligen Anlage zur Gestaltung der Gärten zu beachten.
Kalkulieren Sie, wie viel Strom Sie im Durchschnitt in einem gewissen Zeitraum verbrauchen. Stellen Sie sich hierbei die Frage, was neben der Heizung regelmäßig (teils auch gleichzeitig) benutzt wird. Faktoren wie Licht, Radio oder auch Kühlschränke verbrauchen ebenfalls Strom. An diesem Leistungswert sollte sich auch die Fläche der Anlage orientieren. Als Faustregel können Sie einplanen: Pro 100 Kilowatt Leistung benötigen Sie eine Kollektorfläche von 120 cm x 55 cm. Darüber hinaus empfiehlt es sich, rund ein Drittel mehr Fläche einzuplanen. So können Sie auch an schattigeren Tagen die gewünschte Menge Strom und Wärme produzieren.
Darüber hinaus sollten Sie beachten, dass eine Solaranlage nur bei Sonnenlicht direkt funktioniert. Sollten Sie abends Beleuchtung einschalten oder das Gartenhaus im Winter aufheizen wollen, benötigen Sie einen Wärme- bzw. Energiespeicher. Die günstigsten Solaranlagen sind ab 250 € erhältlich. Leistungsstärkere Varianten mit Akku sind hingegen schon in teureren Sphären (zwischen 500 € und 800 €) anzusiedeln.
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