Pelletlager: Vor- und Nachteile, Einbautipps und Co.
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Mehr Alle PreisvergleicheEine nachhaltige und umweltbewusste Lebensweise bewegt immer mehr Menschen. Das gilt vor allem auch beim Thema Heizen – schließlich wird hierbei eine Menge Energie verbraucht. In unserem Beitrag über regeneratives Heizen haben wir bereits verschiedene Heizsysteme vorgestellt, die besonders klimafreundlich arbeiten. Allerdings ist nicht jede Option davon leicht umzusetzen oder überhaupt machbar für Privatpersonen. Ökologisches Heizen beinhaltet neben der richtigen Heizungswahl und dem CO2-Ausstoß auch, so effizient wie möglich zu heizen. Deshalb blicken wir ebenso auf die Effizienzwerte!
Die ideale Wahl des Heizsystems für Ihr Zuhause hängt maßgeblich davon ab, in welcher Art von Gebäude Sie leben. Biogasanlagen sind beispielsweise eine umweltfreundliche Art zu heizen, allerdings nicht für Privatpersonen umzusetzen. Ökologisches Heizen bedeutet vor allem auch, eine effiziente Heizung zu nutzen. Einen Anhaltspunkt hierfür ist unter anderem der Energieausweis mit seinen Energielabeln.
Leben Sie in einem Altbau? Dann sind zunächst Sanierungsmaßnahmen angebracht, damit das installierte Heizsystem den Wärmebedarf optimal deckt und keine Energie ins Leere läuft. Das kann zum Beispiel eine ausreichende Dämmung oder Modernisierung der Fenster bedeuten. Wichtig ist, dass Sie die Sanierung auf Ihr gewünschtes Heizungssystem ausrichten und die Vorkehrungen treffen, die energiesparendes Heizen ermöglichen.
Zur Gebäudeeffizienzklasse A, A+ und A++ zählen Passivhäuser, sehr gut gedämmte Niedrigenergiehäuser oder sogenannte Plusenergiehäuser. Hier sind Pelletheizungen oder Wärmepumpen hervorragende Heizmöglichkeiten, die ressourcenschonend Ihren Wärmebedarf decken.
Eine Solaranlage in Form von Kollektoren auf dem Dach stellen die ökologischste Variante für derartige Gebäudetypen dar. Zudem liegt der Vorteil einer solchen Solartherme darin, dass Sie hierüber auch Ihren Warmwasserbedarf decken können. Eine solche Solarheizung ist zwar anfänglich mit einigen Kosten verbunden, jedoch amortisieren sich die Kosten bereits nach wenigen Jahren.
Eine Stufe darunter mit einem Verbrauch von unter 50 kWh/m² pro Jahr liegt die Effizienzklasse B. Dazu zählen Niedrigenergiehäuser, in denen eine Pellet- oder Stückholz-Zentralheizung prima geeignet ist. Hier können Solaranlagen ebenso installiert werden und als Wärmespender fungieren – entweder als tragende Energiequelle oder unterstützend zu einem der beiden Heizsysteme.
Als umweltfreundlichste Variante des Heizens in Ihrem Eigenheim gilt demnach eindeutig die Solaranlage. Hier sammeln die Kollektoren im Sommer so viel Energie über die Sonneneinstrahlung, dass die gewonnene Wärme auch in den kalten Wintermonaten zum Heizen und für den Warmwasserbedarf reicht. Hierbei wird außerdem kaum CO2 und Feinstaub ausgestoßen, da zusätzliche Energieträger wie Holz oder Gas nicht nötig sind. Allerdings ist es für alte Gebäude schwer zu installieren, in den meisten Fällen sogar nicht möglich.
In der Gebäudeeffizienzklasse C herrscht ein doppelt so hoher Energieverbrauch wie in Niedrigenergiehäusern. Die Wärmepumpen fallen in dieser Kategorie aus. Für die Gebäudeklassen D bis G, die ab 150 kWh pro Quadratmeter gelten und in der letzten Stufe sogar mehr als 250 kWh/m² pro Jahr verbrauchen, empfehlen sich ausgiebige Sanierungsarbeiten, damit ökologisch geheizt werden kann. Erfolgt die Sanierung erst nach dem Einsatz eines neuen Heizkessels, findet eine Überdimensionierung statt und es wird nicht mehr effizient geheizt.
Entscheidend beim Thema ökologisches Heizen ist, in welchem Gebäudetyp Sie leben. Davon hängt ab, welche Heizsysteme überhaupt in Betracht kommen oder sich durch Sanierungsmaßnahmen installieren lassen. Ziehen Sie dazu unbedingt einen Heizungsprofi hinzu und binden den Experten in Ihre Planungen ein. Er weiß am besten, welche effiziente und ökologische Heizung bei Ihnen sinnvoll und umsetzbar ist. Darüber hinaus weiß ein Heizungsexperte in Ihrer Nähe, welche Kosten am Ende tatsächlich auf Sie zukommen – sowohl bei der Anschaffung und Installation sowie im laufenden Betrieb auf lange Sicht. Finden Sie Ihren Ansprechpartner über unser 11880.com-Heizungsportal.
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