Elektroheizung: Vor- und Nachteile
Eine Elektroheizung ist günstig in der Anschaffung und flexibel einsetzbar. Lesen Sie hier, welche Vor- und Nachteile Sie noch erwarten.
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Mehr Alle PreisvergleicheBei Badezimmern liegt die Handtuchheizung als Heizkörper voll im Trend. Sie verströmt einerseits Wärme im Bad und trocknet gleichzeitig Handtücher. Damit liegen die zwei größten Vorteile der Badheizkörper schon auf der Hand. Warum die Handtuchheizung darüber hinaus eine Überlegung wert ist und eine sinnvolle Investition sein kann, erklären wir Ihnen hier in unserem Infobeitrag des 11880.com-Heizungsratgebers. Außerdem zeigen wir Ihnen, welche Kosten auf Sie zukommen.
Entscheidend ist bei der Wahl des Heizkörpers vor allem die Größe Ihres Badezimmers. Für Singlewohnungen oder Haushalte mit kleinem Bad reicht eine Handtuchtrockenheizung definitiv aus, um Ihre Wunschtemperatur im Badezimmer zu erreichen. Wenn Sie vergleichsweise wenig Zeit Zuhause verbringen und es dann beim Badaufenthalt zügig warm haben wollen, empfiehlt sich die strombetriebene Variante ebenfalls. In den Sommermonaten ist der Heizkörper keineswegs unbrauchbar und dient einfach weiter als ansehnlicher Handtuchhalter bzw. –trockner. Zudem können Sie die Heizung so positionieren, wie es Ihnen am besten passt, denn an der Wand nimmt sie kaum Platz weg.
Vorbei sind die Zeiten trister, weißer Kästen als Heizungen im Badezimmer, die schlicht und einfach ihren Zweck erfüllen sollten: Heute dominieren stilvolle, moderne Varianten das Angebot an Badheizkörpern. In verschiedenen Farben und Materialien erhältlich, erweitern sie Ihre Möglichkeiten bei der Raumgestaltung. Edelstahl oder Chrom – anthrazitfarbene Handtuchwärmer bilden zum Beispiel wunderbare Kontraste zu hellen Fliesen. Noch einen Schritt weiter bei den optischen Vorzügen gehen Design Handtuchheizungen, die in ganz individueller Form oder als Skulptur Ihr Bad aufwerten. Sie ergänzen sich auch ideal zu den allseits beliebten Fußbodenheizungen. Hierfür müssen Sie allerdings mit sehr hohen Preisen rechnen.
Die wohl bekannteste Variante der Heizkörper im Bad läuft über das Warmwassersystem und ist an die Zentralheizung angeschlossen. Die klassische Heizung sorgt für ausreichend Wärme und kommt ohne den Einsatz weiterer Heizquellen aus. Der Nachteil liegt hierbei in den hohen Anschaffungskosten. Außerdem kann die Installation nur durch einen Heizungsinstallateur erfolgen. Durch die verlegten Rohrleitungen ist sie außerdem positionsgebunden. Langfristig lohnt sich die Investition dennoch aufgrund der deutlich besseren Energiebilanz gegenüber der Stromheizung.
Die Vorzüge der Handtuchheizung sind inzwischen bekannt. Jetzt nehmen wir die Kosten genauer unter die Lupe und liefern einen Überblick, welchen finanziellen Aufwand Ihnen die Wärmespender bereiten.
In der Regel benötigen Badezimmer höhere Temperaturen als Schlaf- oder Wohnzimmer – schließlich will man es nach dem Duschen, Baden oder beim Fertigmachen angenehm warm haben. Daher liegt die optimale Raumtemperatur für viele zwischen 22 und 24 Grad. Heizungen im Bad können sich schnell zu einem gravierenden Kostenpunkt in Ihren Ausgaben entwickeln. Wesentliche Faktoren sind die Größe, Warmwasseranschluss sowie der Strombetrieb.
Handtuchheizungen liefern Komfort und lassen Ihr Bad moderner aussehen. Die praktische Form der Badheizung hat jedoch auch seinen Preis. Je individueller und prunkvoller es werden soll, desto tiefer müssen Sie ins Portemonnaie greifen. Denkbar sind auch Kombinationen, in denen mehrere Modelle zum Einsatz kommen. Für die bewährte Warmwasserheizung müssen Sie unbedingt eine Fachkraft zur Installation hinzuziehen. Informieren Sie sich am besten bei Betrieben in Ihrer Nähe – die finden Sie übrigens auch gleich hier, über das Heizungsratgeberportal. Tragen Sie im Feld Ihre Postleitzahl ein und setzen sich mit einem Experten in Verbindung. Die Fachkraft wird genauer auf Ihre Wünsche und Umstände eingehen und Ihre Vorstellungen umsetzen.
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